Kampfkunst in Zeiten von Corona

Die Kampfkunst- und Kampfsport-Branche ist eine jener Gebiete, die am meisten unter den Auswirkungen der Corona-Krise zu leiden hat. Nahezu alle Kampfkünste leben vom Körperkontakt. Da dieser bis auf absehbare Zeit aber kaum möglich ist, muss das Kampfsport-Training modifiziert werden: Vor allem dem kontaktlosen Üben kommt eine große Bedeutung dabei zu. Darüber hinaus ist es nur ratsam für die Teilnehmer das Training unter freiem Himmel abhalten zu lassen. Dies funktioniert je nach Kampfsport und je nach Standort unterschiedlich gut.

In der Kampfkunstschule Melk sind wir diesbezüglich zum Glück sehr gut aufgestellt. So gibt es nicht nur zahlreiche Übungen die man alleine oder auch mit gebührenden Abstand zum Partner trainieren kann, nein, wir sind zum Glück auch ausgestattet mit großflächigen parkähnlichen Anlagen bei denen man herrlich draußen trainieren kann.

Wir versuchen bezüglich Wing.Chun aus der Not eine Tugend zu machen und zahlreiche Fähigkeiten zu steigern die man im traditionellen Kung Fu vielleicht nicht direkt übt aber doch brauchen kann. So bleiben Fitness, Selbstverteidigung, Achtsamkeit und Gesundheit auch in den kommenden Monaten in Melk erhalten.

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